Fietsgids München naar Venetië - 600 km. | Bikeline | ISBN 9783711102362
(ISBN: 9783711102362, 2024, 180 pagina's)
De opening van de fietsroute München-Venetië is naast de "Via Claudia Augusta" en de "Alpe-Adria-Trail" een nieuwe mogelijkheid om door de alpen te fietsen. Met de Dolomiten Radweg.
De fietsgidsen van de Duitse uitgever Esterbauer Bikeline. worden uitgegeven in een handig formaat, met kaartmateriaal op een prima fietsschaal van in principe 1:75.000 / 1:50.000. De beschrijvingen naast de kaartjes zijn meestal in het Duits. Wie Duits lastig vindt, geen nood want de kaarten zijn zeer duidelijk. De tekst is mede bedoeld als ondersteuning voor toeristische informatie.
Afstand:
Da im ersten und im letzten Abschnitt jeweils zwei verschiedene Routen befahren werden können, variiert die Gesamtlänge des Radweges München-Venezia. Die kürzeste Strecke ist ca. 560 Kilometer, die längste ca. 600 Kilometer lang.
Mit all den offiziellen Varianten und den von uns vorgeschlagenen Ausflügen und Abstechern finden Sie in diesem Buch mehr als 800 Kilometer Radroute.
Wegkwaliteit en verkeersaanbod:
Die Wegequalität der gesamten Strecke ist sehr unterschiedlich, von bestens asphaltierten Radwegen bis hin zu etwas holprigen Forstwegen ist alles dabei. In Bayern verläuft die Route auf dem früheren Radfernweg Via Bavarica Tyrolensis und ist gut ausgebaut.
Es kommen zwar mehrere Abschnitte mit unbefestigten Wegen vor, diese sind aber meist gut befahrbar. In Tirol folgen Sie nach einer steilen Abfahrt hinab ins Inntal dem gut ausgebauten Inn-Radweg bis in die Landeshauptstadt. Von dort bis zum Brenner gibt es eine große Steigung zu bewältigen und man muss mehrmals in stärkerem Verkehr radeln.
Allerdings lässt sich dieser Streckenteil mit einer Bahnfahrt umgehen. Im ersten Abschnitt in Italien radeln Sie auf einer ehemaligen Bahntrasse des sehr gut ausgebauten Eisacktal-Radweges, dann auf dem ebenso gut ausgebauten Pustertal-Radweg durch das gleichnamige Tal.
Zwischen Toblach und Pieve di Cadore werden Sie auf gut befahrbaren Wegen verkehrsfrei durch die Dolomiten geleitet. Der südlichste Abschnitt verläuft auf asphaltierten Straßen oder gut befahrbaren Kieswegen, allerdings müssen Sie in einigen Bereichen wie zum Beispiel vor und nach dem Fadalto-Sattel im stärkeren Verkehr fahren.