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Fietsgids Via Claudia Augusta - 800 km | Bikeline | van Donauwörth naar Venetië | ISBN 9783711102263

€ 16,90 (inclusief btw)

(ISBN: 9783711102263, 2024, 180 pagina's)

Van de Donau over de Alpen naar de Adriatische Kust......

De Duitstalige Bikeline fietsgidsen beschrijven zowel dagtochten (de zg. Radatlassen) alsmede meerdaagse fietsroutes (de zg. Radfernwegen).

De langwerpige blauwe boekjes met ringband passen uitstekend in uw stuurtas. In de routeboekjes vindt u gedetailleerde fietskaartjes met (meestal) een schaal van 1:75.000 waarop de fietsroute staat ingetekend. Maar ook een complete routebeschrijving, de adressen van overnachtingsmogelijkheden op de route (alle prijsklassen en ook campings) en alle toeristische informatie. Bezienswaardigheden worden ook beschreven tot aan openingstijden van musea toe. Een Bikeline gids biedt u alle benodigde informatie om een route met veel plezier te fietsen.


- Die Via Claudia Augusta wurde im Jahre 47 n. Chr. unter Kaiser Claudius von Altinum über den Reschenpass bis an die Donau erbaut. Sie war somit die einzige römische Kaiserstraße über die Alpen und verband das Alpenvorland mit der Adria. Ursprünglich wurde Sie als militärischer Weg genutzt, in den folgenden Jahrhunderten entwickelte sie sich zu einer wichtigen Handels- und Reiseroute.  

Lengte

- "Die Länge des Via Claudia Augusta-Radweges mit Start in Donauwörth und Endziel Venedig beträgt je nach Wahl der unterschiedlichen Varianten zwischen 729 und 788 Kilometern ohne Ausflüge. Die Strecke nach Ostiglia am Po ist rund 680 Kilometer lang".

Wegkwaliteit

Die Wegequalität des Radweges zwischen Donau und Adria ist je nach Gebiet und Land sehr unterschiedlich. Teilweise ist der Radweg als Familienradweg einzustufen und abschnittsweise als anspruchsvolle Mountainbike-Strecke.

Von Donauwörth bis zur deutsch-österreichischen Grenze verläuft die Route großteils entlang des Lechs auf einem ausgebauten Radweg, oder auf asphaltierten Wirtschaftswegen und Landstraßen. Es gibt auch einige kurze unbefestigte Abschnitte wie bei Nordheim, bei Königsbrunn, zwischen Kleinaitingen und Graben und bei Unterdießen. In Österreich ist der Radweg ab der Grenze bis Imst teilweise ausgebaut. Er verläuft zum Großteil auf vorhandenen Wirtschaftswegen, Dorfstraßen und teilweise auf unbefestigten Schotterwegen über den Fernpass und andere Erhöhungen.

Ab Imst verläuft die Strecke auf dem Inn-Radweg bis zur Kajetansbrücke. Dann beginnt wieder ein schwieriger, steiler Abschnitt über den Finstermünzpass bis Nauders. In Zukunft wird die Radroute über Altfinstermünz nach Hochfinstermünz und von dort mit dem Shuttle weiter führen. Ab Nauders verläuft der Weg leicht ansteigend über den Reschenpass nach Südtirol auf einem Radweg.

In Italien verläuft der Radweg zum Großteil auf asphaltierten Radwegen entlang der Etsch bis nach Verona. Hinter Verona bis Ostiglia gelangen Sie auf ruhigen Landstraßen und Wirtschaftswegen an den Po. Die Strecke an die Adria beginnt in Trento mit einem Bus-Shuttle, ab Pergine Valsugana radeln Sie zuerst auf asphaltierten Straßen, danach auf einem asphaltierten Radweg entlang des Brenta-Flusses bis Borgo Valsugana.

Hier teilt sich die Route wieder, entweder weiter auf dem Radweg im Brentatal und dann auf ruhigen Straßen nach Feltre oder ab Castelnuovo auf ruhigen, asphaltierten Bergstraßen. Zwischen Feltre und Venedig wechselt die Routenbeschaffeheit je nach Variante. Meist fahren Sie auf asphaltierten ruhigen Straßen, nur selten gibt es unbefestigte Wegstücke, bis Falzè auch immer wieder stärkere Steigungen und verkehrsreichere Wegstücke.

 

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